In hart umkämpften Wohnungsmärkten mit zahllosen Mietinteressenten erfordert die individuelle Bonitätsprüfung einen besonderen Arbeitsaufwand. KI kann hier eine wesentliche Entlastung bringen – sofern Interessenten ihr Bankkonto zur Einsicht freigeben.

Dazu gehört nicht nur Zeit für die Koordinierung und Durchführung der Besichtigungstermine, sondern vor allem auch Zeit für eine sorgfältige Prüfung, ob potenzielle Mieter solvent sind. In der Regel werden dazu im Rahmen der Mieterselbstauskunft von Interessenten Nachweise über aktuelle Beschäftigungsverhältnisse, Gehaltsabrechnungen der vergangenen Monate, eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung des vorherigen Vermieters sowie eine Bonitätsauskunft angefordert. Liegen diese Unterlagen papierbasiert vor, so müssen diese manuell gesichtet und händisch zusammengefasst werden. Hierbei geht insbesondere bei einer großen Zahl von Interessenten viel Zeit verloren. Zudem müssen Vermieter dafür sorgen, dass diese vertraulichen Daten nicht in unbefugte Hände gelangen und nach Ende des Auswahlprozesses datenschutzkonform vernichtet werden.
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Lesen Sie den vollständigen Artikel von Alexander Sieverts, Geschäftsführer von itsmydata und Aleksandar Jeremic, Geschäftsführer von fino digital, im PDF-Format oder hier: