Wenn Du bei einer Bank einen Kredit aufnehmen willst, musst Du zum einen kreditfähig und zum anderen auch kreditwürdig sein. Doch auch außerhalb von Krediten bei einer Bank ist eine gute Kreditwürdigkeit im Alltag sehr wichtig. Im folgenden Ratgeber erfährst Du, was das überhaupt bedeutet und wie Du selbst in Erfahrung bringen kannst, wie Du von den zuständigen Stellen eingestuft bist. Von den Banken wird für die Kreditwürdigkeit häufig auch das Wort Bonität verwendet.

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Was bedeuten Kreditwürdigkeit und Bonität?

Einfach gesagt bedeutet eine positive Kreditwürdigkeit beziehungsweise Bonität, dass ein Geldinstitut bereit ist, Dir einen Kredit zu gewähren. Dir wird also zugetraut einen Kredit tragen zu können und deine Schulden wie vereinbart zurückzuzahlen. Dafür wird deine Kreditwürdigkeit in einer Prüfung ermittelt, um sich ein Bild von Dir und Deiner finanziellen Lage zu verschaffen. Doch eine Bewertung deiner Bonität findet nicht nur bei der Vergabe von Krediten statt. Sie wird sowohl bei Privatpersonen wie auch bei Unternehmen beispielsweise in folgenden Situationen durchgeführt:

  • Du willst einen Kredit aufnahmen
  • Du beantragst eine neue Kreditkarte
  • Du bewirbst Dich für eine neue Wohnung und
  • Du willst einen Handyvertrag abschließen

Wozu benötige ich eine gute Kreditwürdigkeit und Bonität?

Oben wurden bereits einige Situationen genannt, in denen Du eine gute Bonität brauchst. Bereits im 15. Jahrhundert fertigten die Kaufleute eine Liste an, um die Zuverlässigkeit Ihrer Handelspartner zu vermerken. Denn so konnten Sie ihr Verlustrisiko besser einschätzen. Das gleiche Prinzip findet auch heute noch Anwendung, wie zum Beispiel bei Banken, Versicherungen, Onlineshops oder Handyanbietern. Denn auch diese wollen sich bereits vor Vertragsabschluss bestens vor Zahlungsausfällen schützen.

Sie alle fragen vor einem möglichen Geschäftsabschluss Deine Kreditwürdigkeit ab und können anhand der Daten abschätzen, wie zahlungsfähig Du bist. Somit schützt die Bonitätsauskunft einerseits die Unternehmen und Banken und andererseits auch die Verbraucher vor einer möglichen Verschuldung.

Wer prüft meine Kreditwürdigkeit und Bonität?

Die Kreditwürdigkeit wird von Unternehmen und Personen geprüft, mit denen Du ein geschäftliches Verhältnis eingehst und damit theoretisch ein andauerndes wirtschaftliches Risiko besteht. Das ist im §29 des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) geregelt. Eine Bonitätsprüfung kann zudem auch dann stattfinden, wenn eine Bank oder ein Vermieter prüfen will, ob es zu Dir bereits einen negativen Eintrag bei einer Wirtschaftsauskunftei gibt.

Allerdings ist es egal, wer diese Informationen über Dich einholen will. Das ist erst legal, wenn Du Dein Einverständnis zu der Bonitätsprüfung gibst. Hierbei kannst Du ein Schreiben aufsetzen oder einfach einen Haken im Bestellprozess eines Online-Shops setzen.

Was sind Auskunfteien?

Die sogenannten Auskunfteien sind sehr wichtig, wenn die Bonität einer Person beurteilt werden soll. Denn sie speichern und sammeln diverse Daten über alle Verträge, Finanzierungen und auch über eventuelle Mahnverfahren. Somit können die Banken und Unternehmen dort sehr viel über Dich und Deine Kreditwürdigkeit erfahren.

Welche Auskunfteien gibt es?

In Deutschland gibt es folgende Auskunftteien:

Wie ein Score einer Wirtschafsauskunftei errechnet wird, ist ein Geheimnis des Unternehmens, was unter anderem auch durch ein Urteil des Bundesgerichtshofes bestätigt wurde. Was viele Menschen nicht wissen, ist, dass sogar ganze Länder eine eigene Kreditwürdigkeit oder Bonität besitzen. Denn wenn diese einen Kredit aufnehmen wollen, wird genauso wie bei einer Privatperson oder einem Unternehmen geprüft, ob sie zahlungsfähig sind. Anhand dieser Informationen werden dann die Konditionen festgelegt.

Wie kann ich erfahren wie gut meine Bonität ist?

In der heutigen Zeit kaufen immer mehr Menschen Gegenstände über das Internet. Teilweise werden dabei auch Ratenzahlungen oder andere Bedingungen vereinbart. Bei jeder Transaktion speichert die eine Auskunftei Daten von Dir. Daher macht es durchaus Sinn, diese regelmäßig abzufragen und sie durchzulesen. Denn je nach Ergebnis entscheiden sich Unternehmen oder Kreditgeber dafür oder dagegen, einen Vertrag mit Dir zu schließen.

Wenn Du also zum Beispiel einen neuen Handyvertrag abschließen willst und das jeweilige Unternehmen diesen nicht genehmigt, kann dies unter anderem an einem negativen Eintrag bei einer der genannten Auskunfteien in Deutschland liegen. Um diesen zu erkennen, kannst Du die Seite itsmydata.de aufsuchen und dort ein kostenloses Datenkonto anlegen. Denn leider kommt es immer wieder vor, dass Du gar nicht über einen solchen negativen Eintrag benachrichtigt wirst.

Um ungewollte Überraschungen zu verhindern, macht es daher Sinn, Deine Bonität regelmäßig bei allen oben genannten großen, deutschen Auskunfteien abzufragen. Dabei kannst Du die Seite itsmydata aufsuchen und dort kostenlos und komplett unverbindlich Deine Kreditwürdigkeit einsehen. Unter anderem bekommst Du dort auch das Bonitätszertifikat, das in vielen Situationen des Alltags gebraucht wird, wie zum Beispiel beim Anmieten einer Wohnung.

Die Seite ist sehr übersichtlich gestaltet, sodass sich auch Neulinge schnell zurechtfinden.

Kann ich mir auch ein Bonitätszertifikat erstellen lassen?

Ja, bei itsmydata kannst Du Dir auch ein Bonitätszertifikat erstellen lassen. Dieses steht Dir unmittelbar nach Deiner Bestellung zur Verfügung und kann ganz einfach heruntergeladen werden. In der Regel steht es in zwei Minuten bereit. Das Zertifikat enthält alle wichtigen Daten von ein bis vier Auskunfteien.

Die Seite itsmydata stellt Dir Deine ganz persönlichen Daten sofort elektronisch und sehr schnell zur Verfügung. Daher kannst Du diese direkt für Dein Zertifikat nutzen. In der Regel bekommst Du Deine Daten entweder per Post oder in dem Portal zur Verfügung gestellt.

Das Bonitätszertifikat beinhaltet:

  • Informationen, ob Du negative Einträge hast
  • einen Sicherheits-QR-Code
  • eine direkte Gegenüberstellung der einzelnen Scores der vier genannten Auskunfteien

Das Bonitätszertifikat von itsmydata kannst Du bei Banken, Arbeitgebern oder auch Vermietern vorlegen und kostet lediglich 17,90 €. Du kannst Dich darauf verlassen, dass Deine Daten stets sicher und diskret behandelt werden. Der Download ist geschützt , 90 Tage verfügbar und bestens vor Dritten geschützt. Darüber hinaus kannst Du ihn auch von unterwegs aus durchführen.

Welche Daten enthält das Bonitätszertifikat?

Wenn Du wissen willst, wie es um Deine Bonität bestellt ist, solltest Du Dir über das Portal itsmydata.de ein Bonitätszertifikat besorgen. Dieses enthält alle relevanten Daten der oben genannten vier Auskunfteien. Es fasst daher also sozusagen die personenbezogenen Daten von den fünf großen Auskunfteien zusammen und liefert daher ein aussagekräftiges Gesamtbild.

Wie schnell steht mir das Bonitätszertifikat zur Verfügung?

Die Daten zu deiner Kreditwürdigkeit von der Auskunftei Creditreform Boniversum, Experian (Infoscore Consumer Data) und Regis24 stehen Dir in der Regel direkt nach der Bonitätsprüfung elektronisch zur Verfügung. Dadurch kannst Du sie direkt für Dein Zertifikat verwenden und es bereits nach 2 Minuten downloaden.

Es kann unter Umständen passieren, dass eine Identitätsprüfung fehlschlägt. Doch das ist kein Problem. Kontaktiere in diesem Fall die Betreiber der Seite und schildere Dein Problem. Der Grund kann zum Beispiel sein, dass das gewählte Zahlungsmittel mit einem anderen Namen verknüpft ist als mit Deinem. Kontrolliere dies, falls Du bei der Identitätsprüfung eine Fehlermeldung erhältst.

Die Seite ist sehr gut strukturiert, sodass Du Dich schnell zurechtfindest. Wenn Du eine neue Wohnung anmieten willst, wird Dein potenzieller Vermieter in der Regel einen Nachweis deiner Kreditwürdigkeit beziehungsweise Bonität erfragen. Durch den Verifizierungscode, der auf dem Bonitätszertifikat abgedruckt ist, kann dein Vermieter die Echtheit des Zertifikats hier überprüfen. Durch Eingabe deines Namens und des Verfizierungscodes kann direkt überprüft werden, ob das jeweilige Ergebnisdokument zu einem gültigen Bonitätszertifikat gehört.

Diese beiden Optionen stehen Dir bei itsmydata zur Verfügung, um deine Bonität zu überprüfen:

1. Du kannst Dir über das Portal kostenlose Selbstauskünfte bei den vier genannten Auskunfteien einholen. So bringst Du in Erfahrung, wie Deine Bonität eingeschätzt wird. Dafür musst du dich ganz einfach kostenlos registrieren und kannst direkt loslegen!

2. Besorge Dir das itsmydata Bonitätszertifikat für lediglich 17,90 Euro mit den Bonitätsscores der fünf größten Auskunfteien Deutschlands. Dieses enthält nur Informationen, die für Dritte geeignet sind - somit schützt du deine Daten und zu sensible Informationen über dich werden verborgen.

Außerdem kannst du dir dank der kostenlosen PDF-Vorlage von itsmydata eine Mieterselbstauskunft herunterladen. Diese benötigst du in den meisten Fällen, wenn du eine Wohnung anmieten möchtest.

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