

Das neue Datenkonto von It’s my data eröffnet jedem Menschen die Möglichkeit, seine digitale DNA an einer zentralen Stelle zu speichern. Dort kann er die von Unternehmen, Auskunfteien und sozialen Netzwerken gesammelten Daten verwalten und kontrollieren. So erhält er seine Digitale Selbstbestimmung zurück.
Das neue Datenkonto von It’s my data eröffnet jedem Menschen die Möglichkeit, seine digitale DNA an einer zentralen Stelle zu speichern. Dort kann er die von Unternehmen, Auskunfteien und sozialen Netzwerken gesammelten Daten verwalten und kontrollieren. So erhält er seine Digitale Selbstbestimmung zurück.
Die neue EU-Datenschutzgrundverördnung räumt Usern viele Rechte über die Verwendung, Änderung oder Löschung ihrer Daten ein. Um den Überblick zu gewinnen, wer etwas von ihnen gespeichert hat, können User ihre Datensätze von den Unternehmen abrufen und an einem zentralen Ort, auf dem Datenkonto von It’s my Data, zusammenführen.
Bislang profitierten vom Geschäft mit Userdaten ausschließlich die Unternehmen, die die Daten sammeln. Dagegen erhalten die User, denen die Daten eigentlich gehören, keinen Anteil. Mit dem Datenkonto von It’s my data beginnt jetzt das Zeitalter der Ddigitalen Selbstbestimmung.
erklärt It’s my data-Mitgründer und CEO Dr. Michael Giese. Sein Partner und Mitgründer, Alexander Sievert, beschreibt das Konzept der Digitalen Selbstbestimmung wie folgt: „User sollen zukünftig selbst bestimmen, wer Zugriff auf ihre Daten erhält. Sie dürfen entscheiden wofür die Daten genutzt werden. Sie können ihre Daten zum Beispiel auch gegen ein Entgelt zur Nutzung zur Verfügung stellen.“
Unternehmen bietet It’s my data im Gegenzug einen völlig neuen Weg, mit Kunden zu kommunizieren. Folglich können sie für User, die ihre qualifizierten Daten über das Datenkonto bei It’s my data zur Nutzung freigegeben haben, völlig neue, personalisierte Produkte und Dienstleistungen anbieten.
It’s my data selbst hat dabei keinen Zugriff auf die gespeicherten Daten – sie gehören ausschließlich dem User.