Deine Unterlagen für die Wohnungsbesichtigung.

Damit deiner Traumwohnung nichts mehr im Weg steht: sämtliche Unterlagen, die du für die Wohnungsbesichtigung brauchst - von Bonitätsnachweis bis Vermieterbescheinigung.

Erstelle dir schnell und einfach deine eigene Bewerbungsmappe für die Wohnungsbesichtigung und lade dir jetzt kostenlos die entscheidenden Wohnungsdokumente als Word- und PDF-Vorlage herunter!

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Die Mieterselbstauskunft

 

Die Mieterselbstauskunft stellt einen essenziellen Bestandteil der Unterlagen für eine Wohnungsbesichtigung dar. Dabei handelt es sich um eine Selbstauskunft des Mietinteressenten für den künftigen Vermieter und informiert über die private, familiäre und wirtschaftliche Situation des Mietinteressenten. Das Dokument wird dem Vermieter nach der Wohnungsbesichtigung übergeben.

Grundsätzlich ist die Mieterselbstauskunft nicht verpflichtend, du musst sie also theoretisch nicht ausfüllen. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass sich Vermieter meist nicht für Mietinteressenten ohne Auskunft entscheiden. Doch keine Sorge, mit den kostenlosen Vorlagen von itsmydata gehst du sicher, dass du nur wirklich notwendige und berechtigte Angaben machst.

Klicke einfach auf den Button, um weitere Infos zur Mieterselbstauskunft zu erhalten und dir die Vorlage kostenlos als Word- oder PDF-Dokument herunterzuladen.

 

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Die Mietbürgschaft

 

Kann der Mieter die Mietkaution aus finanziellen Gründen nicht bezahlen, ist eine Mietbürgschaft sinnvoll. Bei einer Mietbürgschaft muss der Mieter kein Geld als Kaution zahlen, sondern hinterlegt zu Beginn des Mietverhältnisses eine Bürgschaftsurkunde beim Vermieter. Dieses Dokument sichert den Vermieter gegen Mietschäden ab.

Der Vermieter ist hierbei der Gläubiger, der Mieter der Schuldner. Sollte es zu dem Fall kommen, das dieser seine Miete oder etwaige Nebenkosten nicht bezahlen kann, springt der Bürge ein und begleicht die Forderungen des Vermieters. Der Bürge ist in der Mietbürgschaftsurkunde festgelegt. 

Spare dir die lange Suche nach dem geeigneten Dokument und hole dir jetzt die kostenlosen Word- und PDF-Vorlagen der Mietbürgschaft, indem du auf folgenden Button klickst. Zudem erhältst du zusätzliche Hintergrundinformationen zur Mietbürgschaft.

 

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Die Mietschuldenfrei- heitsbescheinigung

 

Ein Beweis für die Zuverlässigkeit eines Mieters und damit ein wichtiges Dokument für die Wohnungsbesichtigung ist die Mietschuldenfreiheits-bescheinigung. Sie wird vom Vermieter ausgestellt, um zu bestätigen, dass alle Mietzahlungen pünktlich und vollständig geleistet wurden. 

Falls du zur Untermiete gewohnt hast, musst du dich an den Hauptmieter wenden, der den Vertrag für das Mietobjekt ursprünglich unterschrieben hat. Der Vermieter ist leider nicht dazu verpflichtet, eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung auszustellen. Als gängige Alternative zählt eine Bonitätsauskunft.

Per Buttonklick kommst du zur kostenlosen Word- und PDF-Vorlage der Mietschuldenfreiheitsbescheinigung und kannst diese schnell und einfach herunterladen und ausfüllen. Außerdem erhältst du weitere interessante Informationen zu dem Dokument.

 

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Dein Bonitätsnachweis

 

Für eine erfolgreiche Wohnungsübergabe müssen auch die finanziellen Rahmenbedingungen passen. Dafür verlangen Vermieter von den Wohnungsinteressenten meist umgangssprachlich eine "Schufa-Auskunft". Gemeint ist jedoch im Allgemeinen ein Nachweis der Bonität des potenziellen Mieters. Einen solchen Nachweis kann man, zusätzlich zur Schufa, bei vielen weiteren Auskunfteien in Deutschland beantragen.

Dank des Auskunftsrechts des §15 DSGVO ist es angehenden Mietern ein Leichtes, eine kostenlose Selbstauskünfte bei den Auskunfteien einzuholen. Diese enthält jedoch viele sensible Daten, die Vermieter eigentlich nichts angehen. Daher ist streng davon abzuraten, Selbstauskünfte gegenüber Dritten vorzulegen.

Hier kommt der itsmydata BonitätsPass ins Spiel: die einzige Bonitätsauskunft, die nur die für den Vermieter relevanten Daten auflistet und somit deine sensiblen Daten schützt. Zudem wird im Rahmen der Erstellung des BonitätsPass nicht nur eine, sondern gleich drei führende Auskunfteien Deutschlands (Creditreform Boniversum, Experian und Regis24) abgefragt. Durch den Check mehrerer Quellen hat der Pass zusätzlich zum Schutz der sensiblen Daten eine gesteigerte Aussagekraft gegenüber einer einzigen Datenquelle.

Das BonitätsPass steht dir bereits nach 2 Minuten digital zur Verfügung und kann anschließend direkt ausgedruckt und vorgezeigt werden. Praktisch, oder?

Du zahlst nur einmalig 17,90€ für deine Premium-Bonitätsauskunft - kein Abo, keine versteckten Kosten!

 

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Bekannt aus:

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Häufig gestellte Fragen und Antworten

Welche Zahlungsmethoden werden angeboten?

Du kannst derzeit zwischen Paypal, Sofort Überweisung, paydirekt und Kreditkarte (Visa oder Mastercard) wählen.

Kann ich den BonitätsPass auch mit einem ausländischen Wohnsitz kaufen?

Leider nicht; du benötigst einen deutschen Wohnsitz.

Was soll ich tun, wenn die Identitätsprüfung fehlschlägt?

Wir stellen sicher, dass niemand anderes deinen BonitätsPass beantragen und erhalten kann. Sollte die Identitätsprüfung fehlschlagen kann es daran liegen, dass der Name auf dem verwendeten Zahlungsmittel nicht mit dem Namen in deinen Profilangaben übereinstimmt. Bitte versuche die Zahlung in diesem Fall mit einem geeigneten Zahlungsmittel erneut. Solltest du weiterhin Probleme mit der Identifizierung haben, wende dich gerne jederzeit an service@itsmydata.de

Welche Daten enthält der BonitätsPass?

Mit deiner Bestellung beauftragst du die Abfrage deiner Daten bei den drei Auskunfteien Creditreform Boniversum, Experian (infoscore Consumer Data) und Regis24.

Die Auskunfteien liefern die Selbstauskünfte digital und sofort. Anschließend werden die Selbstauskünfte von itsmydata nach Negativdaten ausgewertet und in Form des BonitätsPasses für die Verwendung -  beispielsweise gegenüber Vermietern -  zusammengefasst dargestellt

Wie schnell werden die Daten zur Verfügung gestellt?

Du erhältst deinen vollständigen BonitätsPass innerhalb weniger Minuten digital und kannst diesen anschließend direkt weiterleiten oder ausdrucken.

Wie lange ist ein BonitätsPass gültig?

Der BonitätsPass ist 90 Tage gültig und kann im Gültigkeitszeitraum beliebig oft geteilt werden.

Was ist der Zweck des itsmydata BonitätsPass?

Mit dem BonitätsPass kannst du gegenüber Vermietern zusammenfassend nachweisen, ob Zahlungsstörungen über dich vorliegen. Diesen Nachweis bildet der BonitätsPass übersichtlich und ohne Preisgabe sensibler Informationen ab.

Warum ist der BonitätsPass so sicher für Vermieter?

Für den Vermieter ist wesentlich, dass der künftige Mieter keine Zahlungsstörungen hat. Der BonitätsPass bezieht daher drei unterschiedliche Auskunfteien als Quellen ein, um dem Vermieter bei der Prüfung der Zahlungsfähigkeit eines Mietinteressenten die maximale Sicherheit zu geben, dass der künftige Mieter nur positive Zahlungserfahrungen „mitbringt“.

Wie kann ein Vermieter die Richtigkeit der Daten des itsmydata BonitätsPass überprüfen?

Dein Vermieter oder Geschäftspartner kann die Daten mithilfe eines Verifizierungscodes überprüfen. Der Verifizierungscode ist auf jedem BonitätsPass abgedruckt. Mittels dieses Codes kann hier überprüft werden, ob das entsprechende Ergebnisdokument zu einem validen BonitätsPass gehört.

Warum beinhaltet der BonitätsPass die Informationen von Creditreform Boniversum, Experian (infoscore Consumer Data) und Regis24?

Um die maximale Sicherheit für den Vermieter geben zu können, hat itsmydata die besten Quellen für den BonitätsPass zusammengeführt. Die Quellen müssen unterschiedlich sein und sich ergänzen, um über heutige Ein-Auskunfteien Produkte hinausgehen zu können.

So setzt sich der BonitätsPass tatsächlich aus drei hochwertigen Quellen zusammen, die sich ideal ergänzen. Mit Creditreform-Boniversum ist das größte Inkassonetzwerk angeschlossen, Experian ist die weltweit größte Auskunftei und bildet in Deutschland v.a. die Versicherungswelt ab und verfügt über hervorragende weltweit verprobte Prozesse. Regis24 ist eine moderne Auskunftei, spezialisiert sich auf schwierige Inkassofälle und bildet einen ergänzenden Inkassokreis ab.

Alle drei Quellen haben jeweils einen Anschluß an die öffentlichen Schuldnerverzeichnisse, die daraus resultierenden Hartnegativdaten werden so gegenseitig abgesichert.

Im Ergebnis bildet die Abfrage dieser drei Auskunfteien die maximale Sicherheit für die Negativchecks von Vermietern.

Haben die Abfragen bei den Auskunfteien Einfluss auf meinen Score?

Nein, die Selbst-Abfragen bei den Auskunfteien haben keinen Einfluss auf deine Scores bei den Auskunfteien.

Was sind (Wirtschafts-) Auskunfteien?

Wirtschaftsauskunfteien wie Schufa, Experian oder Creditreform, sind privatwirtschaftlich geführte Unternehmen zum Zweck der Sammlung und Weitergabe wirtschaftsrelevanter Daten über Privatpersonen oder Unternehmen.

Die Auskünfte werden nur an Personen erteilt, welche diese im Rahmen von Risikoprüfungen hinsichtlich der Zahlungsfähigkeit nutzen und ein berechtigtes Interesse gemäß DSGVO glaubhaft darlegen, z.B. bei Geschäftsanbahnungen.

Für hartnegative Daten greifen Auskunfteien auf die öffentlichen Schuldnerverzeichnisse zu . Für vorgerichtliche weichnegative Daten (v.a. aus Inkassoprozessen) verfügen sie über ein eigenes Netzwerk von einmeldenden Unternehmen (v.a. Inkassounternehmen). Darüber hinaus werden Vertragsabschlüsse wie Girokonten, Telefonverträge, Kreditverträge als sogenannte Positivdaten auch aus dem jeweils eigenen Netzwerk gespeichert.

Wie kann ich die vollständigen Auskünfte einsehen?

Die Selbstauskünfte kannst du in deinem persönlichen itsmydata Datenkonto einsehen, sobald du dein Konto aktiviert hast.

Was sind Negativdaten?

Negativdaten sind Daten, die Hinweise auf Zahlungsstörungen eines Verbrauchers geben. Dabei gibt es sogenannte Hartnegative und Weichnegative Daten.

Die Hartnegativen Daten sind die mit Abstand wichtigste Gruppe. Dies sind gerichtliche Daten aus öffentlichen Schuldner- und Insolvenzverzeichnissen, sie betreffen titulierte Forderungen und Insolvenzen. Alle Auskunfteien greifen auf dieselben öffentlichen Quellen zu.

Die Weichnegativen Daten sind „vorgerichtliche“ Daten über Meldungen von Zahlungsstörungen, in der Regel aus Inkasso- und Mahnverfahren. Die Quelle für die Weichnegativen Daten sind Unternehmen, die an eine Auskunftei angeschlossen sind. Vor allem sind dies Inkassounternehmen.

©itsmydata 2025. Alle Rechte vorbehalten

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