Damit deiner Traumwohnung nichts mehr im Weg steht: sämtliche Unterlagen, die du für die Wohnungsbesichtigung brauchst - von Bonitätsnachweis bis Vermieterbescheinigung.
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Die Mieterselbstauskunft stellt einen essenziellen Bestandteil der Unterlagen für eine Wohnungsbesichtigung dar. Dabei handelt es sich um eine Selbstauskunft des Mietinteressenten für den künftigen Vermieter und informiert über die private, familiäre und wirtschaftliche Situation des Mietinteressenten. Das Dokument wird dem Vermieter nach der Wohnungsbesichtigung übergeben.
Grundsätzlich ist die Mieterselbstauskunft nicht verpflichtend, du musst sie also theoretisch nicht ausfüllen. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass sich Vermieter meist nicht für Mietinteressenten ohne Auskunft entscheiden. Doch keine Sorge, mit den kostenlosen Vorlagen von itsmydata gehst du sicher, dass du nur wirklich notwendige und berechtigte Angaben machst.
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Kann der Mieter die Mietkaution aus finanziellen Gründen nicht bezahlen, ist eine Mietbürgschaft sinnvoll. Bei einer Mietbürgschaft muss der Mieter kein Geld als Kaution zahlen, sondern hinterlegt zu Beginn des Mietverhältnisses eine Bürgschaftsurkunde beim Vermieter. Dieses Dokument sichert den Vermieter gegen Mietschäden ab.
Der Vermieter ist hierbei der Gläubiger, der Mieter der Schuldner. Sollte es zu dem Fall kommen, das dieser seine Miete oder etwaige Nebenkosten nicht bezahlen kann, springt der Bürge ein und begleicht die Forderungen des Vermieters. Der Bürge ist in der Mietbürgschaftsurkunde festgelegt.
Spare dir die lange Suche nach dem geeigneten Dokument und hole dir jetzt die kostenlosen Word- und PDF-Vorlagen der Mietbürgschaft, indem du auf folgenden Button klickst. Zudem erhältst du zusätzliche Hintergrundinformationen zur Mietbürgschaft.
Ein Beweis für die Zuverlässigkeit eines Mieters und damit ein wichtiges Dokument für die Wohnungsbesichtigung ist die Mietschuldenfreiheits-bescheinigung. Sie wird vom Vermieter ausgestellt, um zu bestätigen, dass alle Mietzahlungen pünktlich und vollständig geleistet wurden.
Falls du zur Untermiete gewohnt hast, musst du dich an den Hauptmieter wenden, der den Vertrag für das Mietobjekt ursprünglich unterschrieben hat. Der Vermieter ist leider nicht dazu verpflichtet, eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung auszustellen. Als gängige Alternative zählt eine Bonitätsauskunft.
Per Buttonklick kommst du zur kostenlosen Word- und PDF-Vorlage der Mietschuldenfreiheitsbescheinigung und kannst diese schnell und einfach herunterladen und ausfüllen. Außerdem erhältst du weitere interessante Informationen zu dem Dokument.
Für eine erfolgreiche Wohnungsübergabe müssen auch die finanziellen Rahmenbedingungen passen. Dafür verlangen Vermieter von den Wohnungsinteressenten meist umgangssprachlich eine "Schufa-Auskunft". Gemeint ist jedoch im Allgemeinen ein Nachweis der Bonität des potenziellen Mieters. Einen solchen Nachweis kann man, zusätzlich zur Schufa, bei vielen weiteren Auskunfteien in Deutschland beantragen.
Dank des Auskunftsrechts des §15 DSGVO ist es angehenden Mietern ein Leichtes, eine kostenlose Selbstauskünfte bei den Auskunfteien einzuholen. Diese enthält jedoch viele sensible Daten, die Vermieter eigentlich nichts angehen. Daher ist streng davon abzuraten, Selbstauskünfte gegenüber Dritten vorzulegen.
Hier kommt das itsmydata Bonitätszertifikat ins Spiel: die einzige Bonitätsauskunft, die nur die für den Vermieter relevanten Daten auflistet und somit deine sensiblen Daten schützt. Zudem wird im Rahmen der Erstellung des Bonitätszertifikats nicht nur eine, sondern gleich vier Selbstauskünfte bei Deutschlands vier führenden Auskunfteien (Schufa, Creditreform Boniversum, Infoscore und CRIFBürgel) angefragt. Durch die Gegenüberstellung von vier Scores hat das Zertifikat zusätzlich zum Schutz der sensiblen Daten eine gesteigerte Aussagekraft gegenüber einer einzigen Datenquelle.
Das Zertifikat steht dir inklusive deiner Daten von Creditreform Boniversum bereits nach 2 Minuten digital zur Verfügung und kann anschließend direkt ausgedruckt und vorgezeigt werden. Praktisch, oder?
Du zahlst nur einmalig 11,90€ für deine Premium-Bonitätsauskunft - kein Abo, keine versteckten Kosten!
Bekannt aus:
Welche Zahlungsmethoden werden angeboten?
Du kannst derzeit zwischen Paypal, Sofort Überweisung, paydirekt und Kreditkarte (Visa oder Mastercard) wählen. Weitere Zahlungsmethoden sind in Arbeit.
Welche Daten enthält das Zertifikat?
Unser Zertifikat enthält die Daten von bis zu vier Auskunfteien (Boniversum, Schufa, CrifBürgel, Infoscore). Das Zertifikat fasst von den Selbstauskünften dieser Quellen zusammen, ob es negative Daten über Dich gibt oder nicht. Und ebenso stellt das Zertifikat vergleichend die verschiedenen Score-Bewertungen der Auskunfteien dar.
Wie schnell werden die Daten zur Verfügung gestellt?
Als besonderen Service stellt Dir Boniversum Deine Daten umgehend elektronisch und immer aktuell zur Verfügung, sodass Du sie sofort für das Zertifikat verwenden kannst. Falls in Deinem persönlichen Datenkonto bereits aktuelle Selbstauskünfte gespeichert sind, werden diese Daten ebenso sofort für das Zertifikat verwendet. Falls nicht, werden die Selbstauskünfte abgefragt und Du erhältst die Daten dieser Auskunfteien dann in der Regel nach 2-3 Wochen per Post. Die Dokumente kannst Du einscannen und direkt bei uns hochladen.
Was soll ich tun, wenn die Identitätsprüfung fehlschlägt?
Wir stellen sicher, dass niemand anderes als du selbst dein Zertifikat beantragen und erhalten kann. Sollte die Identitätsprüfung fehlschlagen kann es daran liegen, dass der Name auf dem verwendeten Zahlungsmittel nicht mit dem Namen in deinen Profilangaben übereinstimmt.
Kann ich das itsmydata Bonitätszertifikat auch mit einem ausländischen Ausweisdokument kaufen?
Leider nicht; Du benötigst einen deutschen Wohnsitz.
Wie sicher ist die Erstellung des itsmydata Bonitätszertifikats?
Deine Angaben werden ausschließlich zur Erstellung des Zertifikates genutzt und in deinem persönlichen Datenkonto gespeichert. Nur du hast Zugriff auf deine Daten! – Dein Datenkonto ist kostenlos und du kannst es nach der Nutzung deines Zertifikates (90 Tage) weiterbetreiben oder löschen.
Wie kann ein Vermieter die Richtigkeit der Daten des itsmydata Bonitätszertifikats überprüfen?
Dein Vermieter oder Geschäftspartner kann die Daten mithilfe eines Verifizierungscodes überprüfen. Der Verifizierungscode ist auf jedem Bonitätszertifikat abgedruckt. Mittels dieses Codes kann hier mit Eingabe des Namens überprüft werden, ob das entsprechende Ergebnisdokument zu einem validen Bonitätszertifikat gehört.
Wie oft kann ich mir ein Bonitätszertifikat erstellen lassen?
Du kannst dir so oft ein Bonitätszertifikat erstellen, wie du willst. Du kannst ein Zertifikat jedoch auch mehrfach nutzen und bei mehreren Vermietern oder Geschäftspartnern vorlegen.
Wie lange ist ein Bonitätszertifikat gültig?
Dafür gibt es meist keine offizielle Regel und es hängt davon ab, ob derjenige, der an deiner Bonität interessiert ist, dein Zertifikat akzeptiert. Wir empfehlen jedoch, dass die Bonitätsinformationen nicht älter als 120 Tage sind, da sich deine Bonität ständig verändern kann.
Warum ist das itsmydata Bonitätszertifikat im Vergleich zu anderen Bonitätsauskünften so günstig?
itsmydata unterstützt dich dabei, deine Datenrechte zu nutzen und die Kontrolle über deine personenbezogenen Daten zurückzugewinnen. Da auch deine Bonitätsinformationen dir gehören, erheben wir nur eine Art Servicegebühr für die Bereitstellung des Bonitätszertifikats.
©itsmydata 2023. Alle Rechte vorbehalten
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