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Häufig gestellte Fragen & Antworten

Welche Zahlungsmethoden werden angeboten?
Du kannst derzeit zwischen Paypal, Online Banking und Kreditkarte (Visa oder Mastercard) wählen.
Kann ich BonitätsPass, BonitätsPass+, Internationalen BonitätsPass oder MieterMappe auch mit einem ausländischen Wohnsitz kaufen?
Für die Mietermappe, den BonitätsPass und den BonitätsPass+ benötigst du einen Wohnsitz in Deutschland.

Der Internationale BonitätsPass hingegen ist an Personen mit österreichischem Wohnsitz gerichtet.
Was soll ich tun, wenn die Identitätsprüfung fehlschlägt?
Wir stellen sicher, dass niemand anderes deine Dokumente beantragen und erhalten kann. Sollte die Identitätsprüfung fehlschlagen kann es daran liegen, dass der Name auf dem verwendeten Zahlungsmittel nicht mit dem Namen in deinen Profilangaben übereinstimmt. Bitte versuche die Zahlung in diesem Fall mit einem geeigneten Zahlungsmittel erneut. Solltest du weiterhin Probleme mit der Identifizierung haben, wende dich gerne jederzeit an service@itsmydata.de.
Wie schnell werden die Daten zur Verfügung gestellt?
Du erhältst dein vollständiges Dokument innerhalb weniger Minuten digital und kannst dieses anschließend direkt weiterleiten oder ausdrucken.
Wie lange ist das Dokument gültig?
Die Dokumente sind 90 Tage gültig und können im Gültigkeitszeitraum beliebig oft geteilt werden.
Wie kann ein Vermieter die Richtigkeit der Daten überprüfen?
Dein Vermieter oder Geschäftspartner kann die Daten mithilfe von Verifizierungscodes überprüfen. Die Verifizierungscodes sind auf jedem Dokument abgedruckt. Mittels dieser Codes kann überprüft werden, ob das entsprechende Ergebnisdokument zu einem validen Dokument gehört.
Haben die Abfragen bei den Auskunfteien Einfluss auf meinen Score?
Nein, die Selbst-Abfragen bei den Auskunfteien haben keinen Einfluss auf deine Scores bei den Auskunfteien.
Was sind (Wirtschafts-) Auskunfteien?
Wirtschaftsauskunfteien wie Schufa, Experian oder Creditreform, sind privatwirtschaftlich geführte Unternehmen zum Zweck der Sammlung und Weitergabe wirtschaftsrelevanter Daten über Privatpersonen oder Unternehmen.

Die Auskünfte werden nur an Personen erteilt, welche diese im Rahmen von Risikoprüfungen hinsichtlich der Zahlungsfähigkeit nutzen und ein berechtigtes Interesse gemäß DSGVO glaubhaft darlegen, z.B. bei Geschäftsanbahnungen.

Für hartnegative Daten greifen Auskunfteien auf die öffentlichen Schuldnerverzeichnisse zu . Für vorgerichtliche weichnegative Daten (v.a. aus Inkassoprozessen) verfügen sie über ein eigenes Netzwerk von einmeldenden Unternehmen (v.a. Inkassounternehmen). Darüber hinaus werden Vertragsabschlüsse wie Girokonten, Telefonverträge, Kreditverträge als sogenannte Positivdaten auch aus dem jeweils eigenen Netzwerk gespeichert.
Was sind Negativdaten?
Negativdaten sind Daten, die Hinweise auf Zahlungsstörungen eines Verbrauchers geben. Dabei gibt es sogenannte Hartnegative und Weichnegative Daten.

Die Hartnegativen Daten sind die mit Abstand wichtigste Gruppe. Dies sind gerichtliche Daten aus öffentlichen Schuldner- und Insolvenzverzeichnissen, sie betreffen titulierte Forderungen und Insolvenzen. Alle Auskunfteien greifen auf dieselben öffentlichen Quellen zu.

Die Weichnegativen Daten sind „vorgerichtliche“ Daten über Meldungen von Zahlungsstörungen, in der Regel aus Inkasso- und Mahnverfahren. Die Quelle für die Weichnegativen Daten sind Unternehmen, die an eine Auskunftei angeschlossen sind. Vor allem sind dies Inkassounternehmen.

©itsmydata 2025. Alle Rechte vorbehalten

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